Geschichten, Erzählungen und Erinnerungen

Wir alle haben unsere persönliche Geschichte. Die Art und Weise, wie wir diese, unsere Lebensgeschichte erzählen und gestalten trägt entscheidend dazu bei, wie wir unser Sein erleben. 

Welchen Geschichten erlauben wir, unser Leben zu bestimmen? 


Wir sind, wie wir denken. 

Wir sehen die Dinge nicht, wie sie sind, sondern, wie wir von unserem sozialen 

Umfeld gelernt haben, sie auszulegen.

Die Wichtigkeit derer, die uns immer wieder sagen, wer und wie wir sind, gilt es zu hinterfragen. 

Unangenehme Erzählungen aus unserer Vergangenheit oder belastende 

Erinnerungen sind nicht zwingend falsch, aber oft unvollständig und daher 

mitunter hinderlich oder hemmend für unser Weiterkommen. 

Es ist nie zu spät, aus einer schlechten Geschichte eine gute zu machen.

Die Freiheit der Interpretation und das Erlangen von hilfreichen Sichtweisen eröffnen uns unerwartete Möglichkeiten.

Es liegt an uns, welche Bedeutung wir den Dingen geben und ob wir in 

reduzierten Geschichten gefangen sind oder bisher Unbeachtetes beleuchten wollen.